Wednesday, October 27, 2010

ΚΑΤΑΡΓΗΣΗ ΤOY ΕΙΣΙΤΗΡΙOY ΤΩΝ ΑΣΤΙΚΩΝ ΣΥΓΚΟΙΝΩΝΙΩΝ ΓΙΑ ΟΛΟΥΣ

Προτείνουμε να έχουμε αστικές συγκοινωνίες ΧΩΡΙΣ ΕΙΣΙΤΗΡΙΟ, ελεγκτές, εκδοτήρια κλπ.
Έτσι κι αλλιώς πληρώνουμε σήμερα το κόστος των ΜΜΜ τόσο μέσω εισιτηρίων όσο και μέσω του προ-υπολογισμού λόγω χρηματοδότησης των ελλειμμάτων τους. TO ΙΔΙΟ ΕΙΝΑΙ, σε τελευταία ανάλυση και δικαιότερο, για επιβαρύνονται περισσότερο τα υψηλά εισοδήματα.
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Προωθούμε έτσι και την χρήση των ΜΜΜ.
Τι φοβόμαστε άραγε;
Θα αρχίσουν όλοι να ξημεροβραδιάζονται στο Κολιάτσου-Παγκράτι για να επωφεληθούν που θα είναι τζάμπα;

http://noticketsgr.wordpress.com/

Thursday, October 21, 2010

Money spent on Pope visit should be used for free public transport for unemployed instead

A Spanish public transport union announced Wednesday a one-day strike to coincide with the visit of Pope Benedict XVI to Barcelona next month to protest public spending on the trip.

The pope is to visit the city, capital of the northeastern region of Catalonia, on November 7 to consecrate the famous Sagrada Familia cathedral, a world heritage site.

The public transport section of the CGT union said it "is calling a strike against the spending of public money during the visit of the pope."

This money should instead fund free public transport for the Catalan unemployed, it said in a statement.

The 24-hour strike was called for November 7, the same day of the pope's visit.

Wednesday, October 20, 2010

Młodzi Socjaliści :: Lewica. Demokracja. Socjalizm.

22 września to Europejski Dzień Bez Samochodu, który wieńczy Tydzień Zrównoważonego Transportu. Obchodzony od 2002 roku, ma promować środki transportu alternatywne wobec prywatnych samochodów i kształtować postawy przyjazne środowisku

Uważamy, że Europejski Dzień Bez Samochodu to słuszna inicjatywa. Aktywnie włączamy się w jego obchody, poprzez akcje informacyjne w Gdańsku i Olsztynie. Zdajemy sobie jednak sprawę, że aby efektem nie było jednorazowe zmniejszenie się korków i emitowanych spalin, podejmowane działania też nie mogą być jednorazowe. Dlatego postulujemy trwałe, aktywne działania na rzecz usprawnienia komunikacji publicznej i poprawiania sytuacji rowerzystów. Aby powstała realna alternatywa dla używania prywatnych samochodów, potrzebne są regularne działania, których celem musi być stworzenie powszechnie dostępnej, bezpłatnej sieci komunikacji publicznej.

Młodzi Socjaliści :: Lewica. Demokracja. Socjalizm>.

Friday, October 15, 2010

Berlin rides for free! � Free Public Transport – Blog

Berlin rides for free! � Free Public Transport – Blog: "The “Berlin f�hrt frei” campaign puts its action in the context of the global action day for climate justice. From 5 o’clock on Tuesday afternoon humorous small theatre performances and various information material enlivened the Berlin subway lines and stations and many passengers. The aim and focus of the action were to criticize the impact of private motorised transport on the one hand and the motivate a change to solidaristically, democratically organised free public transport that is not based on economic growth on the other."

Friday, October 8, 2010

Stuttgart 21 – mehr als nur ein Bauprotest

Ich wollte mich eigentlich in dieses Konflikt zwischen den Befürworter und den Gegner des Projekts Stuttgart 21 nicht äußern, aber mich hat ein Satz in deutschem Parlament sehr zum Denken gegeben. Einer der Befürworter dieses Projektes (von CDU oder FDP, ich weiß nicht mehr wer, denn alle haben den gleichen copy/past Text geredet) hat nämlich gesagt, dass es unannehmbar ist, dass sich Menschen (Demonstranten) über die Beschlüsse des Parlaments erheben können. Wer hat in einer Demokratie das sagen? Politik, Kapital oder das Volk? Offensichtlich nicht das Volk.

So frage ich mich wie können sich Menschen noch wehren, wenn es doch zunehmend sichtbarer ist, dass sich ein Teil der Politik allem Anschein nach mit dem Kapital vermählt hat. Sollten die Gegner dieses Projekts nur friedlich demonstrieren und wie brave Bürger zusehen wie ihre urbane Umwelt zerstört wird. Was denken sich eigentlich die Politiker und der Kapital, dass sie alles durch zwingen können was sie sich vorgenommen haben? Wenn nötig auch mit Gewalt? Und wie wird das alles bezahlt? Erneut mit Bankkrediten? Mit neuer Staatsverschuldung? Und wer bitte wird die mit der Zeit ansteigende Kosten bezahlen? Richtig geraten! Wie der brave und immer stille Steuerzahler:
- der schon jetzt immer weniger Lohn für mehr Arbeit bekommt,
- der immer härteren Arbeitsbedingungen ausgesetzt ist,
- der immer länger arbeiten muss,
- der um seine schon erworbene Sozialrechte immer wieder kämpfen muss,
- der um seine Arbeitslosenunterstützung bangen muss,
- der sein Job verloren hat oder ihm bald wird,
- der nicht einmall seine Rente erleben wird,
- der seine Gesundheit wegen Geldmangel aufs Spiel setzen muss,
- und alle die die schlechter und schlechter leben, weil die Politik nicht imstande ist weiterhin einen gerechten Sozialstaat aufrechtzuerhalten. Nicht imstande ist die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bewältigen.

Diese und alle andere in der letzten Zeit austragende Proteste gegen die Regierung sind viel mehr als nur eine Demonstration gegen dieses Bauprojekt. Sie vermitteln uns allen:
- dass die Menschen nicht mehr bereit sind alles hinzunehmen was die Politik und Kapital in ihren Namen entscheiden,
- dass die Menschen nicht mehr bereit sind sich weiterhin leere Versprechungen anzuhören,
- dass die Menschen nicht mehr bereit sind das ihnen aus der Tasche geklaut wird um leere Staatskasse zu fühlen
- dass die Menschen nicht mehr bereit sind sich mit einer Politik zu identifizieren die eigene Wege geht,
- dass die Menschen nicht mehr bereit sind Gier und Hochnäsigkeit der Banken zu dulden und dann für ihre Spielerei immer wieder zur Kasse gebeten werden,
- dass die Menschen nicht mehr bereit sind zuzusehen wie sich die Minderheit auf Kosten der Mehrheit bereichert
- dass die Menschen nicht mehr bereit sind zuzusehen wie auf Kosten der Umwelt die Natur zerstört wird,
- dass die Menschen nicht mehr bereit sind Kernkraftwerke und Anhäufung von hoch radioaktiven atomaren Mühl zu dulden,
- dass die Menschen nicht mehr bereit sind ein Wirtschaftswachstum zu fördern der mehr schadet als nützt,
- dass die Menschen nicht mehr bereit sind in einer Welt zu leben, wo die Zivilgesellschaft immer weniger zu sagen hat.
Und dass gilt nicht nur für Deutschland. Die ganze Welt steht vor einen nie dagewesenen Gesellschaftswandel bedingt durch den Klimawandel, Umweltverschmutzung, Übervölkerung, Rohstoffknappheit, steigender sozialer Ungerechtigkeit und den verlangen eine anpassungsfähige und bessere Welt zu erbauen.

Warum gegen solches Bauprojekt

Weil beim diesem und ähnlich Projekten und Vorhaben in letzter Zeit in Europa und auch Weltweit nicht darum geht etwas Nützliches für die Menscheit und die Umwelt zu tun, sonder, es geht einzig und alein um zu verdienen. Das Kapital will Profit und die Politik die Macht. Um das get es und nicht anderem. Und wen sie sich die beiden zussamentun, dan leidet die Gesellschaft und die Umwelt. Dann leidet die ganze Welt. Wenn es nicht so wäre, dan werden sie anders handeln und selber

für einen kostenlosen europäischen öffentlichen Straße-Schiene-Verkehr werben und ihn fördern.

Europa braucht dringend ein schnelles und gut funktionierendes Schienenwerker, aber nicht solches der von Mehrheit bezalt und von der Minderheit abkassiert wird. Ich bin für einen kostenlosen europäischen öffentlichen Straße-Schiene-Verkehr. Ein zukunftsorientiertes nützliches Projekt der Europa einen nie da gewesenen wirtschaftlichen Aufschwung bringen könnte. Ein Aufschwung mit Vorteilen für uns und die Umwelt. Ein Verkehrsprojekt den die Europäer unterstützen werden.
Ich habe schon ein Schreiben (Petition) an EU Parlament geschickt, aber er war leider abgelehnt. Zu ambitiös für die, von dennen wir eigentlich solche ambitiöse Projekte mit recht erwarteten. Uns vorschlagen und vorlegen.

Alle für einen kostenlosen europäischen öffentlichen Straße-Schiene-Verkehrsprojekt der Superlative

Wir alle müssen beginnen als Europäer zu denken und handeln. Nur so können wir etwas Sinnvolles erschaffen. Nur jeder für sich und keiner für die Gemeinschaft bringt in heutigen globalen Welt nicht anderes als schaden.
Wir müssen ein neues, dem 21. Jahrhundert anpasendes, Europa aufbauen. Beginnen wir es mit dem erbau des gesmt europäischen Straße-Schiene Netzwerks. Mit einen Projekt der Zukunft hat.

Europa kann es schaffen. Europa muss es schaffen. Europa wird es schaffen.

Friday, October 1, 2010

We need free public transport

We must move towards free public transport simply because they can not solve climate problems, problems related to the depletion of oil resources and the problems of congestion of our roads and our cities without passing through there.
Collectif Vélorution de Caen et alentours